warum bloggen wir?
Warum blogge ich? Das frage ich mich manchmal. Ist es der wunsch nach aufmerksamkeit und lob durch die leser? Oder eine andere form des tagebuchschreibens? Haben blogger ein besonderes mitteilungsbedürfnis? Wollen wir andere informieren oder gar belehren? Versprechen wir uns etwa etwas von den kommentaren zu unseren blogbeiträgen?
Ich weiß es nicht. Ich blogge ja erst seit 4 monaten, recht unregelmäßig, und es sind oft eher kleine geschichten, die ich hochlade und selten beiträge über meine aktuelle gefühlslage.
Andere blogs interessieren mich so gut wie gar nicht (von wenigen ausnahmen abgesehen) und das interesse an meinem blog dürfte auch nur mäßig sein.
Ich habe auch schon vor meinem blogbeginn viel geschrieben. Das meiste in irgendwelche kladden, die mehr tagebuch als alles andere waren. Manchmal auch schon kleine geschichten. Aber in dem moment, in welchem ich mich entschloß, selbstgeschriebenes zu veröffentlichen, also anderen zum lesen zugänglich zu machen, bekam das ganze für mich noch mal eine andere bedeutung. Auf einmal mussten die texte auf ihre stimmigkeit, mögliche wirkung und schwächen überprüft werden. Allzu strenge kritik noch mal überdacht und geändert werden. Manche sachen musste ich nachschlagen, weil sie vielleicht nicht ganz stimmten usw. immer wieder bezweifelte ich auch den unterhaltungswert der beiträge. Wie auch immer. Heute kann ich sagen, dass es für mich ein notwendiger schritt war, um mit dem schreiben weiterzukommen. Ich hatte natürlich auch das glück, dass die resonanz auf meinen block recht positiv ausfiel. Selbst meiner mutter gefallen viele der geschichten (keine ahnung, ob das für oder gegen die geschichten spricht).
Wenn ich das oben geschriebene so überfliege, weiß ich eigentlich immer noch nicht genau, warum ich blogge. Zu schreiben, ist mir ein inneres bedürnis und es hat mich weitergebracht, meine geschichten auf meinen blog hochzuladen. Wie leser über die geschichten denken, ob sie sie berühren, belustigen, abstoßen usw. ist für mich schon wichtig. Außerdem tut lob natürlich gut. Aber ich glaube, hoffe, denke, dass ich auch blogte, wenn sich kein schwein für meinen blog interessierte. Letztlich ist es wohl wieder etwas, das ich nur für mich tue. Ist das schlimm?
Ich weiß es nicht. Ich blogge ja erst seit 4 monaten, recht unregelmäßig, und es sind oft eher kleine geschichten, die ich hochlade und selten beiträge über meine aktuelle gefühlslage.
Andere blogs interessieren mich so gut wie gar nicht (von wenigen ausnahmen abgesehen) und das interesse an meinem blog dürfte auch nur mäßig sein.
Ich habe auch schon vor meinem blogbeginn viel geschrieben. Das meiste in irgendwelche kladden, die mehr tagebuch als alles andere waren. Manchmal auch schon kleine geschichten. Aber in dem moment, in welchem ich mich entschloß, selbstgeschriebenes zu veröffentlichen, also anderen zum lesen zugänglich zu machen, bekam das ganze für mich noch mal eine andere bedeutung. Auf einmal mussten die texte auf ihre stimmigkeit, mögliche wirkung und schwächen überprüft werden. Allzu strenge kritik noch mal überdacht und geändert werden. Manche sachen musste ich nachschlagen, weil sie vielleicht nicht ganz stimmten usw. immer wieder bezweifelte ich auch den unterhaltungswert der beiträge. Wie auch immer. Heute kann ich sagen, dass es für mich ein notwendiger schritt war, um mit dem schreiben weiterzukommen. Ich hatte natürlich auch das glück, dass die resonanz auf meinen block recht positiv ausfiel. Selbst meiner mutter gefallen viele der geschichten (keine ahnung, ob das für oder gegen die geschichten spricht).
Wenn ich das oben geschriebene so überfliege, weiß ich eigentlich immer noch nicht genau, warum ich blogge. Zu schreiben, ist mir ein inneres bedürnis und es hat mich weitergebracht, meine geschichten auf meinen blog hochzuladen. Wie leser über die geschichten denken, ob sie sie berühren, belustigen, abstoßen usw. ist für mich schon wichtig. Außerdem tut lob natürlich gut. Aber ich glaube, hoffe, denke, dass ich auch blogte, wenn sich kein schwein für meinen blog interessierte. Letztlich ist es wohl wieder etwas, das ich nur für mich tue. Ist das schlimm?
bratapfel-süß-sauer - 5. Feb, 11:43